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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0549,
Buchdruckerkunst (Mitbewerber der Erfindung) |
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als Erfinder des Buchdruckes in andern Städten (Jenson in Venedig, Hahn in Rom etc.) erhoben wurden.
Straßburg brachte auf doppeltem Weg seine Ansprüche zur Geltung. Über den einen, wonach Gutenberg daselbst zuerst seine Erfindung gepflegt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0553,
Buchdruckerkunst (Nachfolger Gutenbergs) |
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Friedrich Hewmann, Buchdrucker im Kirschgarten zu Mainz, verkauft wurde.
Nachdem 1455 Fust die Druckerei Gutenbergs an sich gebracht, nahm er Peter Schöffer zum Teilhaber, und 1457 brachten sie das noch heute als außerordentliche Druckleistung
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5% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0554,
Buchdruckerkunst (Ausbreitung der Erfindung) |
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Livius seinen Schirmherrn gebeten hatte, "dieses Buch anzunehmen, das gedruckt worden sei zu Mainz, der Stadt, wo die wunderbare Kunst des Buchdrucks zuerst erfunden wurde von dem kunstreichen Johann Gutenberg im Jahr 1450".
Ausbreitung der Erfindung
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4% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0551,
Buchdruckerkunst (Gutenberg) |
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551
Buchdruckerkunst (Gutenberg).
Betracht zieht) zu Haarlem ein Mann, Namens Lourens Janszoon, nach seinem Stand als Küster zubenannt Coster, gelebt, der einstmals während eines Spaziergangs in dem vor der Stadt gelegenen Gehölz zum
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4% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Pfirsichmandelbaumbis Pfizer |
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).
Pfister , Albre cht, vielgenannter Buchdrucker aus der frühesten Zeit dieser Kunst. Ein Bamberger Druck von 1462, «Die vier Historien» (von Joseph, Daniel, Judith und Esther), trägt seinen Namen, ein anderer von 1461, «Boners Edelstein» (ein
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4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Füßlibis Fust |
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und Fuß.
Fust, Johann, Buchdrucker, entstammte einer angesehenen und begüterten Bürgerfamilie der Stadt Mainz, wo Glieder der Familie sich vom 15. bis 17. Jahrh. im Besitz geistlicher und weltlicher Würden, aber auch im Betrieb bürgerlicher Gewerbe
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4% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0657,
Buchdruckerkunst |
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der B. die Vervielfältigung der Handschriften war, so war es selbstverständlich, daß die ersten Buchdrucker die Handschriften getreu nachahmten. Neben der erwähnten großen und fetten Missaleschrift, welche Gutenberg für den Druck der Donate und Bibeln
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0550,
Buchdruckerkunst (Mitbewerber der Erfindung) |
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, der, wäre er wirklich nicht ein Schüler Gutenbergs, dessen Erzeugnisse zu Gesicht bekommen und den Nutzen der beweglichen Lettern in der Ausübung seines Berufs erkannt hatte. Der Umstand indes, daß in Bamberg und dessen Nähe mehrere Exemplare
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Costenoble (Karl Ludw.)bis Coster (Laurens Janszoon) |
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aus den Jugendjahren veröffentlichte schon 1837 Lewald in der «Theaterrevue» für 1838.
Coster, Laurens Janszoon, nach der in Holland, zum Teil auch in England herrschenden Meinung vor Gutenberg der Erfinder der Buchdruckerkunst in Haarlem. Diese
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0660,
Buchdruckerkunst |
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658
Buchdruckerkunst
lich. In Frankreich war zwar die Zeit der Etienne (16. Jahrh.) vorüber, doch lieferte Paris, namentlich die sehr begünstigte königl. Druckerei, noch immer geschmackvoll ausgestattete Ausgaben. In England, wo die Buchdrucker
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0556,
Buchdruckerkunst (Ausbreitung der Erfindung) |
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als Buchdrucker thätig waren, unter ihnen Ulrich Gering, einer der drei ersten 1469 nach Paris berufenen Buchdrucker. Als erster Drucker wird genannt Berthold Ruppel oder Rippel von Hanau, ein Schüler Gutenbergs und einer der beiden "Druckerknechte" (Bertolff
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Buchdruckerschulenbis Buchdruckerwappen |
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des Gehilfenverbandes, ebd., seit 1863); Zeitschrift für Deutschlands Buchdrucker (ebd., seit 1889); L’Imprimerie (Par.); Le Gutenberg. Journal des imprimeurs (ebd.); Bulletin de l’Imprimerie et de la Librairie (ebd.); Printer’s Register (Lond
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0331,
Presse (Buchdruck-Handpresse) |
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331
Presse (Buchdruck-Handpresse).
Bei den Hebelpressen wirkt entweder ein einarmiger Hebel direkt auf die Preßplatte und zwar durch angehängte Gewichte, Steine oder auch durch Keil-, Schrauben- oder Handdruck (Siegelpresse), oder ein sogen
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0557,
Buchdruckerkunst (Verbreitung in außereuropäischen Ländern) |
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daselbst war Samuel Keimer, bekannt als Brotherr Benjamin Franklins. Dieser selbst, der berühmteste aller Buchdrucker nach Gutenberg, hat keine in typographischer Hinsicht ausgezeichneten Drucke geliefert; nur der ausgedehntesten Verbreitung
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0555,
Buchdruckerkunst (Ausbreitung der Erfindung) |
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auf Kosten des Papstes Julius II. von Gregor Gregorio aus Venedig zu Fano errichtet.
Frankreich, das schon 1458 auf Gutenbergs Erfindung aufmerksam geworden war und Jenson nach Mainz gesandt hatte, damit er die B. erlerne, auch Fust schon im J. 1462
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Buchdruckerschwärzebis Buche |
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560
Buchdruckerschwärze - Buche.
Zestermann, Die Anfänge der Druckerkunst in Bild und Schrift (Leipz. 1866, 2 Bde.); van der Linde, De Harleemsche Costerlegende (Haag 1870); Derselbe, Gutenberg, Geschichte und Erdichtung (Stuttg. 1878); Butsch
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Helvetische Konsensformelbis Helye |
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1688 die Landung in England.
Helwa (arab., Halwa), im südöstlichen Europa, besonders in der Türkei, Konfitüren und süße Mehlspeisen aus Zucker und Reismehl, auch Imbiß zum Brot bei der ärmern Volksklasse.
Helye (Helias), erster Buchdrucker zu
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0656,
Buchdruckerkunst |
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. Zainer etwa seit 1469); Nürnberg, wo Heinr. Keffer, Gutenbergs «Diener und Knecht», und Joh. Sensenschmidt (etwa seit 1470) druckten, u. a. der berühmte Astronom Joh. Regiomontanus (s. d.) Kalender und mathem. Schriften erscheinen ließ, vor allem aber
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Buchbinderleinwandbis Buchdruckerkunst |
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Laboratorien u. dgl. bestimmt sind, wird sogar die eine Seite mit Kautschuk imprägniert oder nach Art des Wachstuchs präpariert.
Buchdrucker, Käferart, s. Borkenkäfer.
Buchdruckerkunst (Typographie), die Kunst, den durch die Schrift zu sichtbarem
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Castagnobis Castelar |
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, angeblicher Erfinder des Buchdrucks mit beweglichen Lettern, geb. 1398 zu Feltre in der Lombardei, widmete sich in der Jugend ohne Erfolg der Dichtkunst, später mit mehr Glück der Jurisprudenz. Eine Schule der schönen Wissenschaften, von ihm zu Feltre
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Presse (Buchdruck: Handpresse)bis Presse (Druck-Erzeugnisse) |
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Verbesserer der P. soll etwa hundert Jahre nach Gutenberg ein Buchdrucker, Danner, zu Nürnberg gewesen sein, indem er die bis dahin aus Holz oder Eisen angefertigt Spindel durch eine solche aus Messing ersetzte; ihm folgte um 1620 der Holländer Willem Janszoon
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Mensualbis Menthol |
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gebracht. Am 25. Nov. 1877 wurde hier ein Denkmal zu Ehren der gefallenen Garibaldianer errichtet.
Mente captus (lat.), des Verstandes beraubt, geistesabwesend.
Mentel, Johannes, gewöhnlich Mentelin genannt, erster Buchdrucker Straßburgs
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0558,
Buchdruckerkunst (Technik) |
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, Dunedin und in andern Städten gute Buchdruckereien und zahlreiche Zeitungen; auch die Inseln Hawai (1821), Maui (1836), Tahiti (1818), Neukaledonien, die Fidschiinseln etc. hat Gutenbergs Erfindung erobert und damit ihren Gang um die Welt vollendet
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Graphischbis Graphische Künste |
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Formschneider und Briefdrucker traten auf. Offenbar hat diese Bilddruckerei den Anstoß zu Gutenbergs Erfindung der Typographie oder Buchdruckerkunst (s. d.) gegeben (1440), denn ihre ersten Erzeugnisse deuten auf dieselben Hilfsmittel hin. Man suchte
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0632,
Schriftgießerei |
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der in der Buchdruckerkunst benutzten Schriften (s. Schriftarten) oder Typen (Lettern). Erster Schriftgießer war Gutenberg, denn bereits die 36zeilige und die 42zeilige Bibel sind von gegossenen Typen gedruckt (s. Buchdruckerkunst, S. 552). Wann sich
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1026,
Korrespondenzblatt zum sechzehnten Band |
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und das Unternehmen vertagt.
Hoboist Otto St. Mit dem Ausdruck Bürstenabzug bezeichnet man herkömmlich einen gewöhnlichen Korrekturabdruck oder, wie die Buchdrucker sagen, eine »Fahnenkorrektur«, die in früherer Zeit, nach einem vielleicht von Gutenberg
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Cleveland (Grover)bis Clichieren |
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oder dergleichen
für den Buchdruck dienender Formen (s. Clichieren).
Clichieren (frz.), Klischieren oder Abklat-
sch en, ein Verfahren, dessen man sich vor Erfindung
der Stereotypie ausschließlich bediente, um die in Holz
oder Metall
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0046,
Elsaß |
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. sich hervorthaten.
Mit der Ausbreitung des Humanismus erwachte
reges Geistesleben. In Schule, Kirche, Lehrdichtung
trat dasselbe bedeutungsvoll zu Tage (Wimpfeling,
Geiler, Vrant, ferner Murner, Pauli u. a.). In
Straßburg hatte Gutenberg
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0268,
Erfindungen und Entdeckungen |
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Schießpulver in Europa -
um 1300 Kompaß in Europa Flavio Gioja.
um 1420 Antimonsalze; Salzsäure Basilius Valentinus.
1436 Buchdruckerkunst Joh. Gutenberg.
um 1450 Kupferstechkunst -
um 1500 Radierkunst auf Kupfer (Ätzverfahren) Albr. Dürer
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0569,
Farbendruck |
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.) wenig in Betracht. Bereits die ersten Ausüber der Kunst Gutenbergs druckten Initiale, Anfangs- und Schlußsätze, Merktage in dem Kalender und ähnliches mit roter Farbe. Das berühmte Psalterium von Schöffer und Fust von 1457 bringt große Initiale
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0613,
Inkunabeln |
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in dem bisherigen '
Betrieb des Buchdrucks und Buchhandels herbei- i
führte, empfiehlt es sich doch bereits 1500 als ^
Grenze zu wählen, weil bis dahin sowohl die ört- '
liche Ausbreitung der Kunst in den wichtigsten da- !
maligen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Moncalieribis Mönchtauben |
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anscheinend auch mittels Patronen hergestellt. In den ersten Drucken Gutenbergs und Pfisters ist dieser Typus beibehalten. Nachdem aber die Buchdrucker durch den Druck der Ablaßbriefe von 1454 und 1455 genötigt waren, kleinere und feinere Buchstaben
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